Mit der speziellen Schutzwegbeleuchtung sowie einem reflektierenden „Poller“ knapp vor dem Fußgängerübergang auf beiden Seiten muss die Aufmerksamkeit der motorisierten Verkehrsteilnehmer deutlich gestiegen sein.
Die Kosten von etwa 7.000 Euro teilen sich die Marktgemeinde und die Landesstraßenverwaltung. „Auch wenn bei dieser Ortseinfahrt eine 40-km/h-Beschränkung ist, war der Schutzweg für den einen oder anderen Autofahrer nicht sofort ‚erkennbar‘. Nun, wo es morgens länger und abends früher dunkel ist, können wir mit dieser Maßnahme ein deutliches Zeichen der Verkehrssicherheit setzen!“, so der Bürgermeister weiter.